Die Bank spricht ständig von Diversität. Wir sprechen seit Bestehen unser Liste 2014 von der Vielfalt von Menschen und deren Persönlichkeitsrechten. Wie weit geben wir unser "Selbst", das "So, wie ich nun mal bin" an der Türe ab, wenn wir die Bank betreten. Ist unser Arbeitsvertrag die Urkunde zum Beweis für die Unmündigkeit von Mitarbeitern oder ist sie eigentlich die Vereinbarung für einen respektvollen Umgang innerhalb einer Geschäftsbeziehung: Meine Leistung gegen Entgelt und Respekt vor meiner Person wie meinem Gegenüber?
Wir beleuchten das Thema und lassen nicht locker, Respekt für jedermann/jede Frau/jede Art zu verlangen.
Das Wortungetüm Diversifikation ist genau so kompliziert, wie die Betrachtung von Vor- und Nachteilen von Frauen im Beruf. Seit Jahren sollen durch Selbstverpflichtungen Firmen dazu gebracht werden, Unterschiede in Arbeitsangebot, Karrierechance und Entlohnung zwischen Männern und Frauen aufzulösen. Wir setzen uns dafür ein, Menschen gleich zu behandeln und Unterschiede intelligent zu gestalten. Und die einzubeziehen, die es betrifft. Schritte dahin hat die Bank schon unternommen, wir machen mit auf diesem steinigen Weg.
Als weltweit tätiges Unternehmen ist unsere Unternehmenskultur bunter geworden. Englisch als Kommunikationssprache zwischen den Einheiten weltweit ist nicht mehr wegzudenken. Und spanisch ist als zweite Fremdsprache zumindest auf den Fluren der Hauptverwaltung ein täglicher Wohlklang.
Wir unterstützen die Fremdsprachenlehrgänge des Arbeitgebers, sehen hier aber noch immensen Nachholbedarf. Es sollte allen im Unternehmen möglich gemacht werden, sich sprachlich fortzubilden und das sollte noch mehr als bisher gefördert werden.